Jaguar 6C 2500 Super Sport Oldtimer zum Verkauf in Brescia von Luzzago 1975
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6C 2500 Super Sport

Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport - 1939

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Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport - 1939
Nach Vereinbarung

Beschreibung

Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport 256. Fahrgestellnummer 915.016. Wahrscheinlich eines der wenigen verbliebenen Exemplare des Typs 256; am 6. Dezember 1939 vom Grafen della Gherardesca Giuseppe für Alberto Fiesole gekauft. Politiker und Senator des Königreichs Italien. Es hat immer noch das ursprüngliche historische Kennzeichen FI (Florenz) 27074. Verkauft am 22. Dezember 1943 an Luigi Villoresi.
Wer ist Luigi Villoresi?
Luigi Villoresi, Spitzname Gigi, war ein italienischer Rennfahrer. Gewinner der Targa Florio 1939 und 1940 mit Maserati. Gewinner der Mille Miglia 1951 mit Ferrari.
Villoresi beschloss, einige Modifikationen am Auto vorzunehmen, indem er es Officine Patriarca in Rom anvertraute.
Wie aus den Dokumenten von 1990 (von Villoresi unterzeichneter und an seinen Freund und späteren Besitzer des Wagens adressierter Brief) hervorgeht, schreibt Villoresi: „In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen raten, die Originalität beizubehalten, die ich ihm mit dem Meister Patriarca verleihen wollte.“ „Das Auto wurde in Touring geboren und hieß Ala Spessa, aber nach der Entdeckung wollte ich einige persönliche, elegante Modifikationen vornehmen.“
Wer ist „Officine Patriarca“?
In der Welt des Motorsports bleibt der Name Patriarca di Roma einer der Meilensteine ​​der jüngeren Geschichte.
Intuition, technisches Wissen und der Wunsch, junge Menschen zum Rennen zu bewegen, führten Rodolfo 1959 dazu, den ersten vorbereitenden Einsitzer einer einzigen Marke in der Geschichte zu entwickeln: den Baby Patriarca oder Baby Junior, der auf der Mechanik des legendären Fiat 500 basiert. Eine originelle und seiner Zeit vorausgehende Möglichkeit, die jungen Fahrer der damaligen Zeit auf wirtschaftliche, aber auch lehrreiche Weise Rennen fahren zu lassen.
Seitdem sind viele in der Werkstatt in der Via Avezzano vorbereitete Rennwagen vorbeigefahren. Ebenso wurden zahlreiche sportliche Erfolge erzielt.
Tatsächlich war es in den 70er und 80er Jahren ein Zeichen der Unterscheidung, einen BMW oder einen Porsche mit einem von Patriarca in der Hauptstadt entwickelten Motor zu haben.
Das Auto nahm an zwei Ausgaben der Mille Miglia teil. Im Jahr 2017 bzw. 2018. Es werden folgende Unterlagen vorgelegt:
- FICHE-Zertifikat. Oldtimer-Regelmäßigkeit für Serienfahrzeuge.
- ACI/CSAI-Zertifikat. Historischer technischer Pass.
- Italienisches Fiat-Registerzertifikat. Zertifikat über historische und sammelwürdige Relevanz speziell für Kraftfahrzeuge und Derivate.
- Kopie von Broschüren und Originalen von 1939 und 1943.
Das Auto wurde im Jahr 2011 einer konservativen Restaurierung unterzogen. Reinigung und Neulackierung der Karosserie. Vergaser- und Getriebeüberholung. Hierzu liegen mehrere Rechnungen vor. Neue Borrani-Speichenfelgen. Die gleichen wurden 1939 montiert.
Der Alfa hat einen Motor ohne Matching Number: S926397. Mit 3 Weber-Vergasern.


Galerie

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Technische Daten

Marke
Alfa Romeo
Modell
6C 2500 Super Sport
Jahr
1939
Kilometerstand
835 (Werkzeug)
N. Türen
2
N. Orte
2
Äußere Farbe
Bordeaux
Innenfarbe
Tabak
Gänge
4 + R
Verdrängungt
2500
Zylinder
6
KW/CV
73/100
Fahrgestellnummer
915016
Motor-Nummer
923805
Verfügbarkeit

Optional

ASI-Zulassung
Chromspeichenräder
CSAI-Datei
Lederausstattung
Schwarze Teller
Trommelbremsen

  Verkaufsbedingungen
  Kfz-Praktiken